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 PPTH bei Nacht [Hameron Oneshot]

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Theralex
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PPTH bei Nacht [Hameron Oneshot] Empty
BeitragThema: PPTH bei Nacht [Hameron Oneshot]   PPTH bei Nacht [Hameron Oneshot] EmptyMo Mai 18, 2009 4:33 pm

Name: PPTH bei Nacht
Autor: Ich ^-^
Rating: P6 (denk ich...)
Pairing: House/Cam
Wichtige Personen: House, Cameron
Zusammenfassung: Wenn House Ball spielt und Cameron ohne Ende Tests machen darf, können eventuelle gute Vorsätze schomal vergessen werden.

Cameron saß im Labor und überwachte die Auswertung der Bluttests. Sie seufzte.
Es
war vier Uhr morgens und House hatte darauf bestanden, dass diese Tests
heute noch fertig wurden. „Nun mach schon.“ Murmelte sie genervt und
sah auf den Monitor.
Keine neuen Ergebnisse. Sie seufzte wieder.

____

Der Mond schien durch die Fenster, dessen Blenden hochgezogen waren.
House
saß auf seinem Schreibtischstuhl und warf seinen Ball immer wieder
gegen eine mondbeschienene Stelle seiner Wand. Er würde zu Hause
genauso wenig schlafen können wie hier und langweilen würde er sich
sowieso. Warum also erst den Weg nach Hause antreten?
„223, 224,
225…“ Immer und immer wieder traf der Ball die Wand als House plötzlich
eine Bewegung im Besprechungszimmer nebenan wahrnahm. Cameron. Sie ist
also tatsächlich geblieben um die Tests zu machen, stellte er
verwundert fest.
____

Cameron schob die Tür zum
Besprechungs Raum mit dem Ellenbogen auf und balancierte den
schwankenden Aktenstapel zum Tisch und ließ ihn darauf fallen.
Sie
rieb sich frustriert die Augen. Die Tests hatten garnichts gebracht.
„Und House liegt jetzt gemütlich zu Hauseim Bett. Bin ja auch schön
blöd, dass ich mir sowas immerwieder aufschwatzen lasse.“ Mit vor
Müdigkeit tränenden Augen machte sie sich daran, die Papiere zu
sortieren.

____

Der Ball prallte von der Wand ab und House
war nicht schnell genug, um ihn aufzufangen. „Verdammt!“ Das hatte er
jetzt davon, dass er Cameron beobachtet hatte.
Er bückte sich, um
den Ball unter seinem Schreibtisch hervorzuholen und legte ihn neben
seine Akten. Dann nahm er sich seinen Stock und wollte gerade die Tür
zum Besprechungszimmer öffnen, als ihn etwas an der Situation
faszinierte.
Von rechts schien der Mond in das Zimmer und ließ es
merkwürdig kalt aussehen, während von links das warme Licht der
Krankenhausbeleuchtung das Zimmer ein wenig erhellte. Und quasi
mittendrin stand Cameron am Tisch und sortierte etwas. Aus irgendeinem
Grund fesselte ihn der Anblick des Mondlichts auf ihren Haaren. Sie
sahen aus als ob sie aus dunklem Silber wären.
Er runzelte die Stirn wegen der Gedanken, die durch seinen Kopf spukten, öffnete die Glastür und trat zu Cameron in den Raum.
Er
blieb einen Moment in der Tür stehen und wartete, ob sie sich zu ihm
umdrehte, doch sie schien so in Gedanken versunken, dass sie ihn nicht
gehört hatte. House trat näher an sie heran. Er hätte nur den Arm
ausstrecken müssen und er hätte ihn bequem um sie legen können. Er
räusperte sich. „Cameron? Was…“ er hielt inne, als Cameron erschrocken
herumfuhr und ihn anstarrte. Sie hatte ihn also wirklich nicht gehört.
____

Plötzlich
hörte sie, wie sich hinter ihr jemand räusperte und sie ansprach. Sie
drehte sich schnell um und starrte in die verblüffend blauen Augen von
House. Wieso hatte sie ihn nicht kommen gehört? Das nächste, was sie
realisierte war seine unerwartete Nähe. Sie konnte sogar seine
Körperwärme erahnen. Sie starrte ihn immer noch an. Warum sagte er
nichts?

____

Sie hielt seinen Blick fest und er sah zu, wie
ihr Blick die Emotionen Schreck, Überraschung und dann eine Mischung
aus Neugierde und Verwirrung wiedergab. „Sie hat interessante Augen“
stellte er fest. Bevor er sich zu sehr darin verlieren konnte und bevor
er wirklich wusste was er tat, schloss er die Augen, beugte er sich zu
ihr hinab und küsste sie. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre und
die Hand, die nicht den Stock umklammert hielt, strich leicht über ihre
Haare. Silberne Seide.
____

Sie spürte nur ihn. Seine Lippen auf ihren, seine Hand in ihren Haaren, seinen Körper so nah an ihrem…
Cameron
trat ein Stück näher und vertiefte den Kuss. Sie schlang die Arme um
seinen Nacken und hielt ihn fest. Dieser Moment war auf eine
eigenartige Weise perfekt. Sie trat noch ein bisschen näher an ihn
heran, wollte ihn am besten nie wieder loslassen. Dann hörte sie auf zu
denken und ließ sich in den Kuss fallen.

____

House spürte, wie sich ihre Arme um seinen Nacken schlangen und sie ihn ein Stück näher zog. Er mochte das Gefühl…
Und
dann holte ihn die Realität wieder ein. Sein Gehirn realisierte, was
hier grade passierte und schaltete auf Rückzug. Rasch entzog er sich
ihren Armen und trat einen Schritt zurück.
Er sah ihr einen Moment
in die Augen und meinte neben Überraschung auch ein Glitzern in ihren
Augen zu sehen, das garantiert nicht von Tränen kam.
Dann wandte er sich um und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum in Richtung der Aufzüge.
____

Und
weg war er. Cameron sah ihm verwirrt hinterher. Trotzdem ergeraqde
einfach hinaus gerauscht war, fühlte sie noch seinen Kuss und seine
Wärme. Und sie vermisste es.
Ohne es bewusst zu beschließen ging sie in House‘ mondbeschienenes Büro und sah sich um.
Dann
nahm sie den Ball, mit dem sie ihn schon einmal hatte spielen sehen von
seinem Schreibtisch, warf ihn probehalber gegen eine mondbeschienene
Stelle an der Wand und fing ihn wieder auf. „1, 2, 3…“.
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